Forschungsgeschichte:
1870: Fund- und Geländebeobachtung durch Anton Meixner um 1870.
2014: Fundstellenerhebung im Rahmen des Projektes InterArch-Steiermark, KPH.
Lage/Beschreibung:
Die Geschichte der Ragnitzmühle reicht ins 17. Jahrhundert zurück, seit 1736 ist sie im Besitz der Familie Kiendler. 1870 wurde die Mühle vergrößert, 1912 ein Elektrizitätswerk eingebaut. Vom Gelände der Mühle stammen Oberflächenfunde, deren genaue Lokalisierung aber unklar ist. Als Vermarkung der Funde im Gelände wurde der Mühlenstandort herangezogen.
Bibliographie:
Dehio 2013: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Steiermark (ohne Graz). Bearbeitet von Kurt Woisetschläger, Peter Krenn mit Beiträgen von Géza Hajós, Wolfram Helke, Horst R. Huber, Viktor H. Pöttler, Amélie Sztatecsny, Wien 2013, 628 s. v. Ragnitzmühle.
JJ 1872: JJ 60, 1871, Graz 1872, 27.
Meixner 1870: A. Meixner, III. Bericht über antiquarische Funde in der Pfarre St. Georgen a. d. Stiefing im Lauf des Jahres 1869, Mittheilungen des historischen Vereines für Steiermark, 18. Heft, Graz 1870, 133 ff. (136).
Pichler 1879: F. Pichler, Text zur Archäologischen Karte von Steiermark, Graz 1879, 43.
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Verzeichnis
[ohneOrt/ohne Datum] Inhaltsverzeichnis:
UMJ-ARCH, Ortsakt BH Leibnitz R, Nr. 27, Ragnitz.
Gemeinde Ragnitz (1027): KG Badendorf 66402; KG Haslach 66410; KG Ragnitz 66421.
Einhakhefter: Badendorf; Gundersdorf; Haslach-Allgemein; Haslach-Rohr; Laubegg; Oedt; Ragnitz.
Der gesamte Ortsakt, Artikel, Fundberichte und Datenblätter wurden gescannt.
Keine Fundberichte vorhanden.