Wien, 1903 Mai 18. Der Universitätsprofessor Josef Wilhelm Kubitschek erstattet der Zentralkommission Bericht über den Fund eines Sarkophags in Södingberg, indem er einen Artikel der Grazer Tagespost vom 18. Mai 1903 zitiert. Demnach hat der Mühl- und Sägewerk-Inhaber [?] Riedl beim Abtragen eines Bergvorsprungs einen über 1 m langen Sarkophag gefunden, der Menschenknochen und Fibeln aus Silber und Bergkristall enthielt. Kubitschek empfiehlt genauere Nachforschungen.